30.10.2013: Ursachen für Sehbehinderung

„BLICKPUNKT AUGE“: Interessante Info-Veranstaltung mit Stefan Daum

Lauda-Königshofen: In einer Reihe von Veranstaltungen bietet der Pflegestützpunkt Main-Tauber-Kreis im Mehrgenerationenhaus (MGH) in der Josef-Schmitt-Straße 26 a in Lauda gezielte Information zum Thema "Sehen im Alter - Leben mit Seheinschränkungen" an. Im Rahmen der "Woche des Sehens" waren nun Betroffene - ob selbst sehbehindert oder als Bezugsperson - zu einer Informationsveranstaltung mit Stefan Daum vom Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg eingeladen, der in einigen Kurzfilmen die wichtigsten Ursachen einer Sehbehinderung vorstellte.

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15.10.2013: Blickpunkt Auge feierlich eröffnet

Mehrgenerationenhaus im Taubertal: Eröffnung der Beratungsstelle Blickpunkt Auge

Lauda-Königshofen: Im Mehrgenerationenhaus wurde am 15.10.2013 die erste Blickpunkt Auge Beratungsstelle in Baden Württemberg für Menschen mit Sehverlust, im Beisein zahlreicher Ehrengäste eröffnet. „Nach einer augenärztlichen Diagnose, wie der Altersbedingten Makula-Degeneration (AMD), einer diabetischen Netzhauterkrankung oder dem Grauen Star, stehen die Betroffenen vor einer schwierigen Lebenssituation und suchen nach Informationen und Hilfe um diese zu bewältigen.“, sagt die geschulte, selbstbetroffene und ehrenamtliche Beraterin Carolin Mischke von Blickpunkt Auge. Dieses bietet nun die Beratungsstelle Blickpunkt Auge, sie informiert und berät Betroffene und deren Angehörige zu allen mit der Augenerkrankung verbundenen Themen, zum Beispiel zum Krankheitsbild, zum Umgang mit der Erkrankung, zu alltagserleichternden Hilfsmitteln oder zu Sehhilfen.

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16.09.2013: Blickpunkt Auge - Rat und Hilfe bei Sehverlust

Das Logo von Blickpunkt Auge

Tag der Offenen Tür mit Augenarztvortrag und Hilfsmittelausstellung

Herzlich Willkommen zum Tag der Offenen Tür zur Eröffnung der Blickpunkt Auge Beratungsstelle in Lauda-Königshofen!

Programm:

ab 12:00 Uhr Ausstellung von optischen Hilfsmittel zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen mit Optiker Hahn (Tauberbischofsheim), Optiker Stoof (Lauda) und Optiker Traut (Bad Mergentheim)

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12.06.2013: Kassenübergreifende Gemeinschaftsförderung durch die Krankenkassen.

Der BSV Württemberg e.V. erhielt, aufgrund eines gestellten Förderantrages bei der GKV-Gemeinschaftsförderung Baden-Württemberg, für das Jahr 2013 pau-schale Fördermittel in Höhe von 15.000,00 EURO. Durch diese Förderung kann die gesundheitsbezogene Selbsthilfearbeit des BSV Württemberg e.V. weiterge-führt werden.
Wir danken allen Entscheidungsträgern für die großzügige Unterstützung.

Frau Blessing-Glenk, Leiterin des Sozialreferats

27.05.2013: Die Woche des Sehens 2013

Das Logo der Woche des Sehens 2013

Die Woche des Sehens findet – in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal – von Dienstag, den 8. bis Dienstag, den 15. Oktober statt.

Die sieben Trägerorganisationen machen durch eine Vielzahl von Aktionen bundesweit auf die Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie auf die Situation sehbehinderter und blinder Menschen in Deutschland und den sogenannten Entwicklungsländern aufmerksam. Jeder, der die Ziele der Kampagne unterstützt, kann sich beteiligen und eine Veranstaltung im Rahmen der Woche des Sehens organisieren.

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23.05.2013: Aufhebung des Sammlungsgesetzes zum 1. Januar 2013

Durch das Gesetz zur Aufhebung des Sammlungsgesetzes vom 13. November 2012 (GBl. S. 572) wird das Sammlungsgesetz zum 1. Januar 2013 ersatzlos aufgehoben.

Die Verwaltungsvorschrift des Sozialministeriums zur Durchführung des Sammlungsgesetzes vom 30. November 2005 (GABl. 2006, S. 158) tritt zum 31. Dezember 2012 außer Kraft.

Zur Rechtslage nach der Aufhebung des Sammlungsgesetzes

Mit der Aufhebung entfallen künftig die Erlaubnispflichten für Haus- und Straßensammlungen sowie die Verpflichtung der Sammlungsveranstalter zur Vorlage von Abrechnungen über das Ergebnis ihrer Sammlungen und über die Verwendung des Sammlungsertrags.

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22.05.2013: Sehbehindertentag 2013 – Sehen in Alterseinrichtungen

Das Foto zeigt eine Seniorin beim Sehtest.

Laut einer Veröffentlichung der Statistischen Ämter waren im Jahr 2009 ungefähr 1,6 Mio. Menschen in Deutschland älter als 75 Jahre und zugleich pflegebedürftig. Fast ein Drittel der Pflegebedürftigen lebte in einem der 11.600 Pflegeheime. Hinzu kommt eine nicht erfasste Zahl von Menschen ohne Pflegebedarf, die in einem Altenwohnheim oder im Betreuten Wohnen leben.

Der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) und der DBSV gehen davon aus, dass viele Menschen, die in Alterseinrichtungen leben, mehr unter den Folgen einer Sehbehinderung leiden, als nötig wäre. Ursachen sind unter anderem Lücken in der Früherkennung und Therapie von Augenkrankheiten, in der Rehabilitation nach Sehverlust und in der Versorgung mit Sehhilfen. Auch bei der Gestaltung der Wohn- und Lebensbereiche sowie bei der Ausbildung des Pflegepersonals lassen sich die Bedürfnisse sehbehinderter Bewohner noch besser berücksichtigen.

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10.05.2013: Filmförderungsanstalt fördert nur noch barrierefreie Filme

Mit öffentlichen Geldern geförderte Filme ohne Audiodeskription gehören in Deutschland der Vergangenheit an, zumindest wenn der Antrag auf Förderung nach dem 1. Mai 2013 gestellt wird. Denn seit gestern gelten bei der Filmförderungsanstalt (FFA), die die Herstellung von Kinofilmen aller Genres unterstützt und damit in staatlichem Auftrag den deutschen Film stärkt, neue Richtlinien. Demnach können nur noch barrierefreie Filme gefördert werden, die mit Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen sowie mit Untertitelung für hörgeschädigte Menschen ausgestattet sind. War Barrierefreiheit bisher eines von vielen Förderkriterien, die nicht alle zu erfüllen waren, ist sie nun zu einem Ausschlusskriterium geworden.

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07.02.2013: Europäisches Parlament beschließt Schutz vor leisen Autos

Wissen Sie schon, was ein "Acoustic Vehicle Alerting System" ist? Im folgenden Bericht des DBSV-Referenten für internationale Zusammenarbeit, Hans Kaltwasser, erfahren Sie mehr über das AVAS und seine Bedeutung für die blinden und sehbehinderten Menschen in Europa.

Elektroautos und Hybridfahrzeuge sollen zukünftig mit einem speziellen akustischen System (AVAS) ausgestattet werden, das blinde und sehbehinderte Fußgänger vor nahenden Fahrzeugen warnt. In seiner gestrigen Plenarsitzung musste das Europäische Parlament über einen Verordnungsentwurf entscheiden, der strengere Obergrenzen für die Lärmbelastung durch Kraftwagen und LKWs festlegt. Der ursprüngliche Text des Entwurfs sah vor, dass die Ausrüstung geräuscharmer Fahrzeuge mit einem AVAS freiwillig bleibt. Dank einer Kampagne der Europäischen Blindenunion (EBU) konnte in letzter Minute ein Änderungsantrag ins Plenum getragen werden, der die Automobilindustrie zum Einbau eines AVAS verpflichtet.

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