23.10.2015: Themenwoche zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung im Porsche Museum vom 1. bis 6. Dezember 2015

Das Porsche Museum lädt von Dienstag, 1. Dezember, bis Sonntag, 6. Dezember, sehbehinderte und blinde Menschen ein zu kostenlosen Museumsführungen. Die Führungen finden jeweils um 10:00 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr statt. Eintritt und Parken für Menschen mit Behinderung und ihre Begleitperson sind kostenfrei. Die im Museum ausgestellten Automodelle können mit dünnen Baumwollhandschuhen, die an der Kasse  abgegeben werden, ertastet werden. Anmeldungen für die Museumsführungen direkt über das Porsche Museum: Telefon 0711/911 20911, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

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11.10.2015: Woche des Sehens vom 8.–15. Oktober

Gundula Gause unterstützt Kampagne auf Augenhöhe
„Auf Augenhöhe“ heißt das Thema der Woche des Sehens 2015, die am 8. Oktober im gesamten Bundesgebiet startet. Der „Welttag des Sehens“, der jährlich am zweiten Donnerstag im Oktober stattfindet, ist in diesem Jahr der Starttag der Aktionswoche. Enden wird die Kampagne eine Woche später, am 15. Oktober, dem internationalen „Tag des weißen Stocks“. Als Schirmherrin unterstützt die bekannte Fernsehjournalistin Gundula Gause die Kampagne und deren Ziele.

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31.08.2015: Biathlon-Weltcup 2016 in Oberhof

Im nächsten Jahr bietet der Veranstalter des Biathlon-Weltcups in Oberhof das Projekt der Audiodeskription für sehbehinderte Biathlon-Fans an. Bereits zum sechsten Mal haben die sehbehinderten Liebhaber dieser Sportart die Möglichkeit, hautnah  dieses  große Sportevent mitzuerleben. Die Veranstalter konnten in den Vorjahren neben dem Audiokommentar, der extra für die besonderen Biathlon-Fans gesprochen wird, auch weitere Annehmlichkeiten bieten: reservierte Parkplätze direkt im Ort, eigener Shuttle-Service direkt zur Tribüne, Möglichkeit der Nutzung des Wärmecontainers zum Aufwärmen und ausreichende Sitzplätze. Kurzum, das Organisationsteam hat das Projekt der Audiodeskription zu einem ganz besonderen gemacht. Aber so ein Projekt lebt natürlich von den Nutzern. Nur wenn Interesse an einem solchen Projekt gegeben ist, kann es auch in der Zukunft aufrechterhalten werden. Bisher war das Interesse an dem Projekt sehr groß.

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18.06.2015: Auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen

Ab dem kommenden Schuljahr können Kinder mit und ohne Behinderung in Baden-Württemberg gemeinsam zur Schule gehen und zusammen unterrichtet werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den Kultusminister Andreas Stoch heute in den Landtag eingebracht hat.

Die Sonderschulpflicht für Kinder mit Behinderung gehört im Südwesten bald der Vergangenheit an: „Eltern sollen selbst entscheiden können, ob ihr Kind an einer allgemeinen Schule oder einer Sonderschule lernen soll“, sagte Stoch. Dabei werde man die Eltern nicht alleine lassen, sondern sie umfassend beraten, damit sie die richtige Wahl für ihr Kind treffen könnten.

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09.06.2015: Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Die Landesregierung hat in der Kabinettssitzung den Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg beschlossen und zugleich die Ministerien mit der Umsetzung beauftragt. Der Aktionsplan stellt nach den Worten von Ministerpräsident Winfried Kretschmann eine Selbstverpflichtung dar, wie die Landesregierung in den nächsten Jahren die Politik für Menschen mit Behinderungen voranbringen will.

Der Aktionsplan soll am 26. Oktober 2015 bei einem Landesinklusionstag der breiten Öffentlichkeit erläutert und in Fachforen vertieft werden. Die Umsetzung des Aktionsplans wird durch das Sozialministerium koordiniert, das auch die Erarbeitung des Plans federführend begleitet hat. Spätestens nach fünf Jahren soll der Aktionsplan laut Sozialministerin Katrin Altpeter durch ein externes, unabhängiges Forschungsinstitut evaluiert werden.

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29.05.2015: Steg über den Mittleren Schloßgarten – Neue Wegeführung durch den Mittleren Schloßgarten zur Haltestelle Staatsgalerie und zum Ferdinand-Leitner-Steg

Ab Juni 2015 beginnen die Hauptbaumaßnahmen am Nesenbachdüker. In diesem Zusammenhang hat die Projektgesellschaft Stuttgart–Ulm einen neuen, größtenteils überdachten Steg über das Baufeld im Mittleren Schloßgarten hergestellt, um die Wegeverbindungen zwischen den Schloßgartenanlagen weiterhin aufrecht zu erhalten.

Kurzbeschreibung: Der Steg über das Baufeld beginnt am Fuße des Ferdinand-Leitner-Stegs, überspannt das gesamte Baufeld und endet, ebenerdig, auf Höhe des Innenministeriums und am Fuße des Wulle-Stegs. Der Steg ist rund 250 Meter lang, 6,25 Meter breit und durchgängig barrierefrei.

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26.02.2015: Land gibt Startschuss für systematische Fußverkehrsförderung

„Der heutige Tag ist ein Meilenstein für alle Fußgängerinnen und Fußgänger in Baden-Württemberg“, freute sich Winfried Hermann anlässlich der Auftaktveranstaltung zur systematischen Fußverkehrsförderung des Landes Baden-Württemberg."

Schon heute wird ein Viertel aller Wege in Baden-Württemberg zu Fuß zurückgelegt. Obwohl der Fußverkehr damit eine zentrale Rolle im Mobilitätsgeschehen einnimmt, wurde er lange Zeit verkehrspolitisch nicht wahrgenommen. Land und Kommunen können viel dafür tun, die Bedingungen für das Zufußgehen deutlich zu verbessern – insbesondere für Kinder und die immer größer werdende Gruppe der älteren sowie für mobilitätseingeschränkte Menschen. Das Land Baden-Württemberg engagiert sich daher als erstes Flächenland systematisch in der Fußverkehrsförderung. „Sichere Mobilität zu Fuß ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Ein hoher Fußverkehrsanteil ist zudem ein Indikator für eine hohe Lebensqualität. Unser Ziel ist es daher, dass der Fußverkehr in Baden-Württemberg sicherer und attraktiver wird“, betonte Minister Hermann auf der Konferenz. 

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06.02.2015: Eröffnung der Beratungsstelle „Blickpunkt Auge – Rat und Hilfe bei Sehverlust“ in Böblingen

Die Beratungsstelle „Blickpunkt Auge – Rat und Hilfe bei Sehverlust“ in der Karlstr. 21, 71034 Böblingen lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Eröffnung am Dienstag, den 10. Februar 2015 ein.

Sehverlust ist in jedem Lebensalter eine große Herausforderung für die Betroffenen, für Freunde und die Familie. Im eigenen Zuhause, am Arbeitsplatz, in der Freizeit und unterwegs, nahezu überall stellen sich neue Hürden, die bewältigt werden wollen.

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