Bezirksgruppe Stuttgart - Rückblick 2020

Aktivitäten 2020 der Bezirksgruppe Stuttgart

  • 11. Januar Neujahrsempfang, Musikprogramm, gestaltet von jungen Künstlern der Stuttgarter Musikschule Violin-Trio
  • 07. März Sprecher-Hörer-Treffen Hörzeitung Stuttgarter Wocheninfo
  • ab Mai monatlich jeweils drei stadtbereichsbezogene Telefontreffen, entstanden durch die Corona-Einschränkungen als Ersatz für ausgefallene Veranstaltungen
  • 01. August Ausflug der Wandergruppe zum Barfußpfad Dornstetten-Hallwangen
  • 19. Sept. Mitgliederversammlung mit Wahlen zur Bezirksgruppenleitung und Delegiertenwahlen

Wegen Corona fand unser monatlicher Stammtisch, üblicherweise an jeden zweiten Dienstag des Monats, leider nur selten statt, da die Restaurants ja auch geschlossen waren. Ersatz dafür boten die Telefontreffen, die jeden Monat für die verschiedenen Stadtteile angeboten wurden und sich großer Beliebtheit erfreuten.
Wanderungen konnten 2020 Corona-bedingt nicht monatlich angeboten werden. Ausgefallen sind die Wanderungen im März, April, Mai, Juni sowie November und Dezember. Es fanden jeweils zwei Wanderungen im Juli und September sowie eine Wanderung im Oktober statt.
Der Literaturkreis musste 2020 Corona-bedingt in den Monaten März, April und Mai ausfallen. Ab Juni fand der Literaturkreis als Telefonkonferenz statt.

Öffentlichkeitsarbeit:

  • drei Schulungen für Fahrgastbetreuer der SSB
  • In Kooperation mit dem DRK Aalen fand auch 2020 ein wichtiger Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit durch die virtuellen Fortbildungsveranstaltungen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am freiwilligen sozialen Jahr statt. Frau Andrea Berghammer brachte dankenswerter Weise in zehn, drei- bis vierstündigen Online-Seminaren, den Anwesenden die Lebenssituation von blinden und sehbehinderten Menschen nahe.
    Vor Corona fanden diese Seminare meist in der Jugendherberge Stuttgart statt. In einer Präsenz-Veranstaltung ist es natürlich einfacher, Führtechniken und das Gehen mit dem Langstock, sowie die Brailleschrift zu vermitteln. Sehr eindrücklich verdeutlichen sich die unterschiedlichen Sehbehinderungen auch immer mit den Simulationsbrillen, die bei den virtuellen Fortbildungsveranstaltungen nicht einsetzbar sind.
    Durch Corona fanden bedauerlicherweise keine Fortbildungen für Alten-Pflegekräfte oder Krankenpflegepersonal statt, in denen Maria Seidler die Lebensbedingungen von blinden und sehbehinderten Menschen erklärt.